Aussenansicht K1

Campus Gesundheit

Mit unserem breiten stationären und ambulanten Angebot haben wir unseren Sitz im Zentrum der Stadt, auf dem Campus Gesundheit. Wir werden uns auf dem Campus in den kommenden 16 Jahren baulich weiterentwickeln. Mit diesem Generationenprojekt sichern wir eine Medizin auf universitärem Niveau. 

Um die hohen Ansprüche an die zukünftige medizinische Versorgung und Forschung sicherzustellen, benötigt das Universitätsspital Basel neben der Modernisierung seiner bestehenden Infrastruktur auch Investitionen in mehr Nutzfläche. Der Neubau des Klinikums 2 sowie die Entwicklung des Klinikums 3 sind dabei die beiden wichtigsten Vorhaben.

Das Universitätsspital Basel erbringt Leistungen in Gesundheitsversorgung sowie klinischer Lehre und Forschung und ist ein wichtiger Standortfaktor für den regionalen Life Sciences-Bereich. Die bestehenden baulichen Strukturen – insbesondere das Klinikum 2 – entspricht nicht mehr den Anforderungen an einen modernen Spitalbetrieb.

Neue gesetzliche Anforderungen, steigende Ansprüche an die jeweiligen medizinischen Behandlungsmethoden, Arbeitsplatzqualität und die Positionierung am Markt beeinflussen die Nutzungsdauer von Spitalbauten. Im Spital beträgt zudem die Lebensdauer haustechnischer Anlagen nur etwa 30 Jahre. Um die Unterhalts- und Betriebskosten unter Kontrolle zu halten, ist eine vorausschauende Planung der Sanierungsmassnahmen zwingend notwendig. 

Vom IST-Zustand zum Masterplan Campus Gesundheit

 

Einzelne Gebäude des Universitätsspitals Basel entsprechen nicht mehr optimal den Anforderungen eines modernen, zeitgemässen Spitalbetriebs und haben einen erheblichen Sanierungsbedarf. Statt ein Gebäude nach dem andern zu sanieren oder zu ersetzen, soll das Spitalareal als Ganzes betrachtet werden. Der Masterplan schafft die räumliche Grundlage, damit das Universitätsspital Basel seinen Leistungsauftrag im dynamischen Gesundheitsmarkt langfristig erfüllen kann

Masterplan

Life Sciences Cluster

Das Universitätsspital Basel ist fest in der Region verankert – als Gesundheitsversorger, als Arbeitgeber, als universitäre Forschungsinstitution und als Teil des Life Sciences Cluster. Mit der neuen Strategie 2025 festigt das Universitätsspital Basel seine Position in der Region und bereitet sich auf die Zukunft vor. Zudem werden die Strukturen einer Modernisierung unterzogen.

«Wir verbessern das Leben der Menschen und uns selbst – jeden Tag», lautet die Vision des Universitätsspitals Basel. Das klingt ehrgeizig und ist es auch. Die Mission beschreibt das Versprechen gegenüber den Menschen und lautet: «Wir stehen für beste Gesundheitsversorgung rund um die Uhr, zeichnen uns durch hervorragende Forschung und Lehre gemeinsam mit der Universität Basel aus und gestalten als Partner mit dem regionalen Life Sciences Cluster die Medizin der Zukunft.»

Life Science Cluster

Die beiden Vorhaben – der Neubau des Klinikums 2 und des Klinikum 3 – sind über den Masterplan Campus Gesundheit miteinander verbunden. Für den Neubau des Klinikums 2 soll insbesondere auf kostenintensive und nicht nachhaltige Provisorien verzichtet werden. Das Klinikum 3 bietet die nötigen Flächen, um während der langfristigen Entwicklung des Campus Gesundheit den Betrieb möglichst uneingeschränkt weiterführen zu können, so dass auf kostenintensive und nicht nachhaltige Provisorien im Spitalgarten verzichtet werden kann.

Bauphasen

Video Bauablauf

Folgendes Video visualisiert die bauliche Entwicklung des Campus Gesundheit. Dabei wird der gesamtheitliche Baufortschritt anhand der wachsenden bzw. sinkenden Gebäude dargestellt (Stand 05/2022).

 

Baukosten im Zeitablauf

Die Gesamtkosten für das Generationenprojekt zur Weiterentwicklung des Campus Gesundheit sind nach aktuellem Finanzplan begrenzt auf rund 1,7 Milliarden Franken über die nächsten sechzehn Jahre.

Gesamterneuerung Klinikum 2

 

Das Klinikum 2 am Petersgraben stammt aus den 70er-Jahren und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Eine Sanierung ist ähnlich teuer wie ein Neubau und brächte erhebliche Einschränkungen während und nach der Sanierung mit sich. Optimierte Spitalabläufe, Erdbebensicherheit, Brandschutz und Komfort für die Patienten und Patientinnen können mit nur mit einem Neubau auf dem Campus Gesundheit erreicht werden. Dieser wird bis 2038 mit dem Projekt «Arcadia» des Zürcher Architektenteams giuliani.hönger ag realisiert. 

Klinikum 2 Spitalgarten

Ansicht Klinikum 2 Spitalgarten

Klinikum 2 Petersgraben

Ansicht Klinikum 2 Petersgraben

Klinikum 2 Haupteingang

Ansicht Klinikum 2 Haupteingang

Effiziente Notfallstation

 

Wichtig beim Neubau des Klinikums 2 ist es uns, die bestehenden Stärken der Infrastruktur unseres Spitals weiter zu stärken und bewährte Prozesse zu schützen. So wird das Notfallzentrum am Ende der Phase 1 des Umbaus in den ersten Stock des neuen Turms des Klinikums 2 verlegt. Der Zugang wird über den Petersgraben sein. Die Nähe zu den wichtigen Kliniken und Abteilungen bleibt bestehen. Im Endausbau wird das Notfallzentrum wieder am gleichen Ort wie heute sein. Der gehende und liegende Zugang wird ebenfalls vergleichbar wie heute vor sich gehen. Aber durch den Umbau werden zusätzliche wichtige Kliniken und Abteilungen in unmittelbare Nähe rücken, unter anderem die Radiologie. 

Effiziente Notfallstation

Video Neubau Klinikum 2

Das Universitätsspital Basel muss und will sich zukunftsorientiert weiterentwickeln und damit seine zentrale Stellung im regionalen und überregionalen Versorgungsnetzwerk langfristig sichern. Mit einem Studienauftrag wurde deshalb im Rahmen des Masterplans Campus Gesundheit ein Neubaukonzept entlang der Schanzen­ und Klingelbergstrasse gesucht. Damit soll das Universitätsspital Basel ideale Voraussetzungen erhalten, um die anstehenden Erneuerungen und Erweiterungen zukunftsweisend umzusetzen, als Teil der Planung im Gesamtareal und unter Berücksichtigung von Spitalbetrieb, Flexibilität, Effizienz, Städtebau und Wirtschaftlichkeit.

 

Der siegreiche Lösungsvorschlag von Herzog & du Meuron/Rapp zeigt auf, wie das Entwicklungspotential für das USB und den Forschungs- und Medizinplatz Basel am bestehenden zentralen Standort optimal genutzt werden können.

Klinikum 3 Ansicht Schanzenstrasse

Klinikum 3 Ansicht Schanzenstrasse

Klinikum 3 Ansicht Hebelstrasse

Klinikum 3 Ansicht Hebelstrasse

Klinikum 3 Ansicht Klingelbergstrasse

Klinikum 3 Ansicht Hebelstrasse

Das Spital der Zukunft

 

Das Universitätsspital Basel muss und will sich zukunftsorientiert weiterentwickeln und damit seine zentrale Stellung im regionalen und überregionalen Versorgungsnetzwerk langfristig sichern. Mit einem Studienauftrag wurde deshalb im Rahmen des Masterplans Campus Gesundheit ein Neubaukonzept entlang der Schanzen­ und Klingelbergstrasse gesucht.

 

Damit soll das Universitätsspital Basel ideale Voraussetzungen erhalten, um die anstehenden Erneuerungen und Erweiterungen zukunftsweisend umzusetzen, als Teil der Planung im Gesamtareal und unter Berücksichtigung von Spitalbetrieb, Flexibilität, Effizienz, Städtebau und Wirtschaftlichkeit. Der siegreiche Lösungsvorschlag von Herzog & du Meuron/Rapp zeigt auf, wie das Entwicklungspotential für das USB und den Forschungs- und Medizinplatz Basel am bestehenden zentralen Standort optimal genutzt werden können.

Video Studienauftrag Klinikum 3

  • Mit dem Campus Gesundheit treiben wir ein visionäres und mutiges Generationen­projekt voran. Wir legen jetzt das Fundament, damit auch den kommenden Generatio­nen eine Medizin auf universitärem Niveau zur Verfügung steht.
  • Mit den Neubauprojekten wird der innovative Gesundheits-Hub gefestigt und bleibt der nächsten Generation erhalten.
  • Die intensive Zusammenarbeit zwischen USB und Universität Basel in der Forschung und Lehre ist ein Grundpfeiler der Life Science-Region und damit der Basler Standortpolitik. Die räumliche Nähe des USB zur medizinischen Fakultät erleichtert die Ausbil­dung der nächsten Generation Medizinerinnen und Mediziner.
  • Durch den Campus Gesundheit wird die räumliche Nähe von Lehre, Forschung und Klinik mit unseren Partnerinstitutionen auf lange Sicht gesichert und ein enger Austausch zwischen allen Einrichtungen ermöglicht und unterstützt.

  • Das USB ist der versorgungsrelevante Leistungserbringer in der Region; somit gilt es, die Versorgung der Patientinnen und Patienten mittel- und langfristig sicherzustellen (z.B. Notfallversorgung, Verfügbarkeit von Personal, moderne Infrastruktur).
  • Die Behandlungszahlen nehmen laufend zu, vor allem aufgrund des Bevölkerungswachstums und der demographischen Entwicklung. 
  • Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich geändert. Dies gilt unter anderem für die Erdbebensicherheit und den Brandschutz.
  • Der Neubau ermöglicht es, Arbeitsprozesse modern zu gestalten, zum Beispiel durch flexiblere Raumstrukturen. So wird der interprofessionelle, interdisziplinäre Ansatz gefördert.
  • Am Universitätsspital Basel sind im Jahr 2022 41'703 Personen stationär behandelt worden und es wurden 1’367’515 ambulante Kontakte gezählt. Das ist eine weitere Rekordauslastung in Serie für das USB.
  • Die Erwartungen der Patientinnen und Patienten an Spitalbauten haben sich in den letzten Jahren stark verändert – und übrigens auch die Erwartungen der Mitarbeitenden. Der Neubau wird Tageslicht am Stützpunkt für die Mitarbeitenden bieten. Lichtdurchflutete Räume und eine intuitive Wegfindung verbessern das Wohlbefinden.
  • Gleichzeitig erfordern der medizinische Fortschritt mit neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden ein flächenoptimiertes Vorgehen im Planungsprozess im Spitalbau. Sowohl im Neubau Klinikum 2 setzt man auf anpassungsfähige Flächen, so dass z.B. Raumgrössen flexibel gestaltet werden können.

  • Die Erwartungen und Bedürfnisse hinsichtlich Komfort der Patientinnen und Patienten an Spitalbauten haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.
  • Die Versorgung der Patientinnen und Patienten wird mit den Neubauten verbessert, im ambulanten und stationären Bereich. Durch den interprofessionellen Ansatz entstehen kürzere Wege und eine bessere ganzheitliche Versorgung von unterschiedlichen medizinischen Disziplinen.
  • Die Architektur und Gestaltung, z.B. durch lichtdurchflutete Räume, angenehme Materialien und intuitive Wegfindung, sind wichtige Faktoren bei der Genesung und Orientierung von Patientinnen und Patienten.

  • In die Jahre gekommene Bestandsgebäude entsprechen teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen an Funktionalität und dem gesteigerten Bedürfnis der Mitarbeitenden nach einem attraktiven Arbeitsplatzambiente.
  • Arbeitsplatzbedingungen und die Reputation des Arbeitgebers haben eine entscheidende Rolle, insbesondere angesichts des Mangels an Fach- und Spitzenkräften im Arbeitsmarkt
  • Mit der neuen Infrastruktur verbessern wir das Arbeitsumfeld unserer Mitarbeitenden, weil wir einer der Top-Arbeitgeber der Region bleiben wollen.
  • Im Zusammenhang mit dem Projekt werden Spital-Prozesse optimiert. So werden in den Neubauten flexible und interdisziplinäre Strukturen, in einem innovativen Ansatz, hin zur patientenzentrierten Krankenversorgung umgesetzt. So bauen wir z.B. Ambulatorien, die von mehreren Fachdisziplinen genutzt werden können. Insbesondere der Fachkräftemangel macht eine Konzentrierung und einen modernen, optimierten Standort erforderlich.

  • Die Frage, ob wir sanieren oder neu bauen sollen, wurde geprüft und fiel klar zugunsten eines Neubaus aus. Nicht nur finanziell, sondern auch von der Bauplanung her. Ein totalsaniertes Gebäude brächte zudem erhebliche funktionale Einschränkungen mit sich.
  • Erdbebensicherheit und Brandschutz können auf dem Campus Gesundheit nur mit dem Neubau vom Klinikum 2 sinnvoll erreicht werden.
  • Das Klinikum 2 und weitere Gebäude haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und werden es in den nächsten Jahren überschreiten. Die anstehende Erneuerung des Klinikums 2 war damals der Auslöser für die Masterplanung.

Nach aktuellem Planungsstand soll in den Jahren 2024 bis 2030 eine erste Phase des Neubaus des Klinikums 2 realisiert werden. Dazu wird hinter dem bestehenden Klinikum 2 am Petersgraben und in Richtung Spitalgarten der neue Turm des Klinikums 2 gebaut. Weiterhin entsteht in dieser Zeit ein neuer unterirdischer Gebäudeteil zwischen Klinikum 2 und Markgräflerhof. Zwischen 2026 und 2028 ist die Erweiterung der Intensivstation vorgesehen.

 

Nach Abschluss der ersten Bauphase, in der das neue Klinikum 2 entsteht, ziehen die im bestehenden Klinikum 2 ansässigen Bereiche in den neuen Bettenturm und den unterirdischen Annex um. Anschliessend wird das bestehende Klinikum 2 bis 2038 zurück- und neu gebaut. Folgender Link zeigt den geplanten Bauablauf in einem Video.

  • Das USB finanziert den Bau aus seinen eigenen Erträgen.
  • Es ist vorgesehen, dass das USB den Finanzierungsbedarf während der Bauphase auch mittels Fremdkapital sicherstellt.

Die Errichtung des Neubaus Klinikum 2 ist eine zukunftsorientierte bauliche Massnahme. Das zeigt sich bereits im ersten Bauabschnitt, der das Notfallzentrum als Polytraumazentrum der Nordwestschweiz baulich und strukturell fördert. Das grösser werdende Notfallzentrum ist die überregionale Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten unter anderem mit Herzinfarkt und Hirnschlag.

 

Unterhalb des Notfallzentrums befindet sich das interdisziplinäre Endoskopiezentrum für die Versorgung der stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten. In unmittelbarer Nähe werden radiologische und kardiologische Untersuchungen, Behandlungen und Eingriffe in einer gemeinsamen interventionellen Einheit erbracht. So entstehen kurze Wege für die Patientinnen und Patienten sowie eine nachhaltige Patientenzentrierung nach dem Grundsatz „Das Spital kommt zum Patienten“. Gemeinsame Holdingbereiche, zur Vorbereitung und Nachbetreuung der Patientinnen und Patienten von interventionellen Eingriffen, ermöglichen flexible Belegungsmöglichkeiten. Unter Überwindung rein klinikzentrierter Strukturen sind diese zwischen den Bereichen nutzbar und stellen eine nachhaltige Patientenzentrierung sicher.

 

Oberhalb des Notfallzentrums befinden sich die interdisziplinären Ambulatorien mit über 60 Untersuchungs- und Behandlungsräumen zzgl. der Überwachungsbetten für das Notfallzentrum und die Neurologie.

 

In den höheren Stockwerken befinden sich die Bettenstationen. Der gesamte Turm beinhaltet 342 Betten für die Allgemeinpflege. In der Pandemie wurde die Erfahrung gemacht, dass Flächen benötigt werden, die flexibel zu isolieren sind. So können im Neubau 3 Bettenstationen zu Kohortenstationen umfunktioniert werden.

Die Baustellenfahrzeuge verkehren während der Arbeitszeiten (7.00–12.00 Uhr / 13.00–18.00 Uhr). Lärmintensive Arbeiten sind beschränkt auf 8.00–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr.

Der Weg zwischen Spitalgarten und Petersgraben wird wegen des Bauzauns geschlossen. Die direkten Zugänge in den Spitalgarten vom Klinikum 2 werden geschlossen. Für die Mitarbeitenden aus dem Klinikum 2 ist der schnellste Weg in den Spitalgarten der neue Ausgang im Erdgeschoss des OP Ost (ab dem ersten Quartal 2024).

 

Anstelle des Zugangs zum Parkhaus City am Petersgraben wird der Zugang von der Hebelstrasse neu eröffnet. Bis Juli 2024 ist der Zugang am Petersgraben nutzbar.

 

Der Markgräflerhof ist ab dem 11. Dezember 2023 nur noch über die Hebelstrasse erreichbar.

Der Helikopterlandeplatz wird während der Bauzeit (Phase 1) weiterhin auf dem bestehenden Spitalturm betrieben. Der Hauptlandeplatz wird allerdings auf den nördlichen Landeplatz verlegt. Mit Fertigstellung der Phase 1 wird der Helikopterlandeplatz auf den Neubau verlegt. Es erfolgt eine enge Abstimmung zu den Luftrettungsorganisationen, so dass sichergestellt ist, dass diese im Bedarfsfall im USB landen können.

Allgemeine Anfragen können Sie an unsere Projekt-E-Mail Adresse schicken. Alternativ erreichen Sie uns und auch telefonisch.

 

  • Mail: campus.gesundheit@usb.ch
  • Tel.: 061 328 44 76
  • Telefonische Erreichbarkeit: Montag – Mittwoch jeweils vormittags.

Für projektbezogene Auskünfte steht Ihnen die Medienstelle des Universitätsspitals Basel gerne zur Verfügung: 

48895388-ee45-41f8-a1f1-05b3a147e5ab

Nicolas Drechsler

Leiter Kommunikation und Mediensprecher

Marketing und Kommunikation

76a144c2-7ae4-436c-b66c-c483d3f2ce77

Stefanie Weber

Projektleiterin Kommunikation Arealentwicklung

Marketing und Kommunikation